Texte bis Ende August einschicken
Moers. (pst) Vor sieben Jahren haben die Moerserinnen und Moerser ein Buch geschrieben. Dieses Jahr geht das Projekt „Moers schreibt ein Buch“ in die zweite Runde. Bis Ende August können Autorinnen und Autoren noch ihre Texte einsenden.
Geschichten über Sorgen und Freuden in der Krise
„Bisher sind schon über 100 Seiten zusammengekommen“, erzählt Dr. Ulrich Steuten stolz. Er ist Ideengeber für das Corona-Buchprojekt und freut sich über alle eingehenden Texte. Seit April erhält er Geschichten von den Erlebnissen der Moerserinnen und Moerser mit der Corona-Krise. Frust und Stress kommen darin vor, mehr noch aber Hoffnungen, neue Entdeckungen, Funde im Keller, kreative Auswege bei der Gestaltung von Geburtstags- und Hochzeitsfeiern, Sorge um die Lieben. „Es wird ein sehr persönliches Buch“, stellt Dr. Ulrich Steuten in Aussicht. Alle Autorinnen und Autoren werden im Buch mit Namen genannt und erhalten nach der Publikation Ende 2021 ein Frei-Exemplar.
Infobox: Texte bitte bis Ende August an moersbuch@gmx.de senden (Word ohne Formatierung, gerne ein bis drei Seiten). Dr. Ulrich Steuten sammelt und sichtet gemeinsam mit Jörg Büschgens von der vhs Moers – Kamp-Lintfort und Ursula Friebel von der Bibliothek Moers die Texte. Dann stellen eine Auswahl der Einsendungen zu einem Buch zusammen. Die Barbara Buchhandlung unterstützt das Projekt: Anfang Dezember soll das Buch erscheinen und dort verkauft werden.
Foto: Dr. Ulrich Steuten sichtet die bereits eingegangenen Texte. Am Ende entscheiden die Herausgeber gemeinsam, welche Geschichten sie in das Buch aufnehmen. (Foto: privat)
(Quelle: Pressemitteilung Stadt Moers)