Duisburg Der Stadt Duisburg und den Wirtschaftsbetrieben Duisburg stehen im
Haushalt 2022 insgesamt 1.800.000 Euro für den Radverkehr zur Verfügung.
Mit diesen Mitteln werden in enger Abstimmung zwischen der Verwaltung und
den Wirtschaftsbetrieben Duisburg marode Radwege saniert, Markierungen
erneuert, Roteinfärbungen an Knotenpunkten aufgebracht, Fahrradabstell–
anlagen errichtet und Planungen für Baumaßnahmen beauftragt. Durch den
effizienten Mitteleinsatz kann so ein wichtiger Beitrag zu einer besseren
Radinfrastruktur im Stadtgebiet und einer Verlagerung hinweg vom
motorisierten Individualverkehr geleitet werden.
In diesem Jahr werden unter anderem Planungen für die Erneuerung des
Radwegs Düsseldorfer Straße zwischen Mercatorstraße und Karl–Jarres–
Straße im Dellviertel beauftragt. Darüber hinaus werden die maroden
Radwege an der Friedrich–Ebert–Straße in Walsum, „Am Nordhafen“ in
Meiderich, Bruchstraße in Homberg, Essenberger Straße in Neuenkamp,
Krefelder Straße in Rheinhausen und „Am Ungelsheimer Graben“ in
Ungelsheim sowie der Koloniestraße in Neudorf erneuert. Außerdem werden
ungefähr 100 neue Fahrradbügel im Bereich Mitte, Neudorf, Duissern,
Homberg, Buchholz und Hochfeld aufgestellt. Markierungen sollen an der
Münchener Straße, am Altenbrucher Damm, Rudolf–Schock–Straße,
Bahnhofstraße und Königstraße in Walsum und an der Ruhrorter Straße in
Homberg erneuert werden.
Mit Blick auf die Verkehrswende spielt der Radverkehr bundesweit eine
herausragende Rolle. Die Stadt Duisburg hat daher bereits seit 2016 ein
eigenes Budget für den Radverkehr im Haushalt berücksichtigt. Zunächst
standen jährlich rund 100.000 Euro zur Verfügung. Für die Jahre 2020 und
2021 wurden die Haushaltsmittel für diesen Posten auf jeweils 350.000 Euro
erhöht. In diesem Jahr wurde das Budget erneut deutlich aufgestockt.
Haushalt 2022 insgesamt 1.800.000 Euro für den Radverkehr zur Verfügung.
Mit diesen Mitteln werden in enger Abstimmung zwischen der Verwaltung und
den Wirtschaftsbetrieben Duisburg marode Radwege saniert, Markierungen
erneuert, Roteinfärbungen an Knotenpunkten aufgebracht, Fahrradabstell–
anlagen errichtet und Planungen für Baumaßnahmen beauftragt. Durch den
effizienten Mitteleinsatz kann so ein wichtiger Beitrag zu einer besseren
Radinfrastruktur im Stadtgebiet und einer Verlagerung hinweg vom
motorisierten Individualverkehr geleitet werden.
In diesem Jahr werden unter anderem Planungen für die Erneuerung des
Radwegs Düsseldorfer Straße zwischen Mercatorstraße und Karl–Jarres–
Straße im Dellviertel beauftragt. Darüber hinaus werden die maroden
Radwege an der Friedrich–Ebert–Straße in Walsum, „Am Nordhafen“ in
Meiderich, Bruchstraße in Homberg, Essenberger Straße in Neuenkamp,
Krefelder Straße in Rheinhausen und „Am Ungelsheimer Graben“ in
Ungelsheim sowie der Koloniestraße in Neudorf erneuert. Außerdem werden
ungefähr 100 neue Fahrradbügel im Bereich Mitte, Neudorf, Duissern,
Homberg, Buchholz und Hochfeld aufgestellt. Markierungen sollen an der
Münchener Straße, am Altenbrucher Damm, Rudolf–Schock–Straße,
Bahnhofstraße und Königstraße in Walsum und an der Ruhrorter Straße in
Homberg erneuert werden.
Mit Blick auf die Verkehrswende spielt der Radverkehr bundesweit eine
herausragende Rolle. Die Stadt Duisburg hat daher bereits seit 2016 ein
eigenes Budget für den Radverkehr im Haushalt berücksichtigt. Zunächst
standen jährlich rund 100.000 Euro zur Verfügung. Für die Jahre 2020 und
2021 wurden die Haushaltsmittel für diesen Posten auf jeweils 350.000 Euro
erhöht. In diesem Jahr wurde das Budget erneut deutlich aufgestockt.
Quelle: Stadt Duisburg