Innenstädte im Ruhrgebiet unter Druck – IHK-Handelsforum Ruhr am 12. März online
Ruhrgebiet/Gelsenkirchen. – Wie geht es dem Handel und den Innenstädten und Ortszentren im Ruhrgebiet ein Jahr nach dem ersten Lockdown? Wie reagieren sie auf die Veränderungen durch die Corona-Pandemie? Und wie sieht die Innenstadt der Zukunft aus? Antworten auf diese Fragen stehen beim IHK-Handelsforum Ruhr am 12. März im Mittelpunkt. Von 10:00 bis 11:30 Uhr präsentieren Experten aus Praxis und Wissenschaft aktuelle Zahlen und suchen nach Lösungen für die Probleme der Handelsstandorte.
Jörg Lehnerdt von der BBE Handelsberatung GmbH stellt zunächst zentrale Ergebnisse des aktuellen IHK-Handelsreports Ruhr vor. Der Handelsreport, der seit 2010 alle zwei Jahre im Auftrag der sechs Industrie- und Handelskammern des Ruhrgebiets erstellt wird, liefert Fakten und zeigt aktuelle Trends in der Region auf. Anschließend diskutieren Staatssekretär Dr. Jan Heinisch (Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes NRW), Ariane Breuer (Mit-Initiatorin „Die Stadtretter“/Geschäftsführerin „Clever expandieren“) und David Schraven (Mitbegründer der Marktviertel-Initiative Bottrop) unter Moderation von Boris Hedde (IFH Köln).
Das IHK-Handelsforum Ruhr findet online statt. Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung aber notwendig: www.ihk-niederrhein.de/handelsreport
IHK-Ansprechpartner: Marc Sextro, Telefon: 0203-2821-221
(Quelle: Pressemitteilung Niederrheinische IHK)